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Mittwoch, 15. April 2015

Spirulina (Arthrospira)



von Runar RavenDark



Spirulina gibt es als Kapseln, Tabletten und als Pulver.  Welche Form du nutzt, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Wichtig ist jedoch darauf zu achten, dass man die Alge in Rohkostqualität (unfermentiert) kauft. Denn nur in Rohkostqualität sind alle Nährstoffe enthalten. 



Inhaltstoffe:  roteine, ß-Carotin (Provitamin A), Thiamin (B1). Riboflavin (B2), Niacin (B3), Panthotensäure (B5), Pyridoxin (B6), Cobalamin (B12, bioaktiv), Vitamin E (alpha-Tocopherol), Xanthophylle (Carotinoidfarbstoffe), Phycolibiproteine (Phycocyanin und Allophycocyanin), Chlorophyll (grünes photoynthetisches Pflanzenpigment), Sulfolipide, Polysaccharide: Calciumspirulan, Natriumspirulan (Kohlenhydrate), Gamma-Linolensäure (eine ungesättigte Fettsäure), Kalium, Eisen, Selen, Jod, Zink, Natrium (Mineralstoffe)



Die Spirulinalage gehört zu den Cyanobakterien, welche umgangssprachlich auch als Blaualgen bekannt sind und kommt in stark alkalischen Salzseen (PH-Wert 9  und 11) vor. Spirulina ist ein Superfood, welches über jede Menge Eiweiß,   Nähr- und Vitalstoffe, Enzyme und Chlorophyll verfügt.  Desweiteren wirkt die Spirulina-Alge basisch auf den Körper. Durch die hohe Bioverfügbarkeit, bekommt der Körper sehr schnell alles was er benötigt. Die Alge unterstützt die Entgiftung und bindet zudem Giftstoffe und leitet sie aus dem Körper.  Spirulina kann vor Viren  schützen, den Cholesterinspiegel senken , Gewichtsabnahme fördern,  Allergien mildern, die Blutwerte verbessern und wirkt entzündungshemmend.  Allgemein stärkt sie das Immunsystem. Da Chlorophyll unserem roten Blutfarbstoff sehr ähnlich ist, nennt man es auch das grüne Blut. Chlorphyll hilft somit dem Körper rund um das Thema Blut und hat eine antikarzinogene Wirkung. Somit kann man es zur Präventation vor Krebs oder therapiebegleitend einsetzen. Das Chlorophyll und die stimulierende Wirkung auf die roten Blutkörperchen hilft den Alterungsprozess zu verlangsamen. Desweiteren verbessert die Alge die Gehirnleistung und durch ihren hohen Gehalt an L-Tryptophan, verbessert sie die Stimmung und das Erinnerungsvermögen und beruhigt die Nerven. Die enthaltene Glutaminsäure fördert die Gehirnaktivität und kann Müdigkeit und Konzentrationsstörungen entgegenwirken, was vorallendingen bei  Kindern und Jugendlichen sehr wichtig ist. 



Genommen wird meist zur Vorsorge 3-4g Spirulina täglich (Kapseln ca.  2x5, Presslinge ca. 2x4). Wenn man mehr nimmt ist das auch nicht schlimm, allerdings können dann stärkere Entgiftungserscheinungen auftreten. Wenn man Krank ist sollte man die Tagesdosis erhöhen auf 10g (ca. 2 TL).  Aber auch hier darf man mehr zu sich nehmen. Man sollte austesten wie gut man mit der Alge und den Entgiftungserscheinungen und Ausleitungen zurechtkommt.


Ich benutze meistens rohes Pulver, mit dem man super Smoothies, Salate, Saucen, Dips, rohen Früchtepudding usw herstellen kann.






Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt, dennoch können Menschen auf Spirulina allergisch reagieren.







Diese Seite soll lediglich der Information über Spirulina Algen dienen. Für eine medizinische Beratung sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen! Ich übernehme keine Haftung für eventuell hervorgerufene gesundheitliche Schäden durch die Einnahme von Spirulina!

Sonntag, 12. April 2015

Taubnessel (Lamium)





-Purpurfarbene Taubnessel-
 



Volkstümliche Namen: Bienensaug, Blumennessel, Goldnessel, Kuckucksnessel, Sügerli, Tote Nessel, Weiße Nessel.


Beschreibung: Die Taubnessel ist als Unkraut bekannt, aber auch ein Heilkraut. Sie ist nicht mit der Brennnessel verwandt, obwohl sie ähnlich aussieht. Ihre Blätter brennen nicht.

Diese Taubnesselart stammt aus der Familie der Lippenblüter.

Eine einjährige, krautige Pflanze mit  Blüten, die etwa 10-80cm groß wird und von April bis Oktober blüht. Die Blätter sind am Anfang auch leicht purpur und werden dann mit der Reife dunkelgrün. Man kann sie eigentlich überall beim Unkraut finden, auf Äckern, in Gärten, Weinbergen, Schuttplätzen und auf Wegen.



Blütenfarben: Die Taubnessel findet man mit purpurfarbenen, weißen und goldenen Blüten.



Früher wurde die weiße Taubnessel  Frauen und Mädchen gegeben und die rote Taubnessel wurde Männern.

Die gelben Blüten der Goldnessel (seltenes Vorkommen) gelten als besonders heilkräftig.


Inhaltsstoffe: Iridoid- und Secoiridoid-Glykoside wie Lamalbid, Flavonoide wie Rutosid und Tilirosid, Lamiaceen-Gerbstoffe.


Verwendung:  Blüten und das Kraut 


Das Haupteinsatzgebiet dieses Heilkrauts ist die Frauenheilkunde. 


Ihre Eigenschaften sind: adstringierend, antibakteriell, beruhigend, blutreinigend, blutstillend, harntreibend, krampflösend, schleimlösend. 


Man setzt sie ein bei: Brustbeschwerden, Lungenbeschwerden, Stoffwechselleiden, Husten, Bronchitis, Asthma, Erkältung, Fieber, Magen- Darmbeschwerden, Hämorrhoiden, Blasenleiden, Schlaflosigkeit, Ohrenrauschen, Menstruationsbeschwerden, Weißfluss, Wechseljahrsbeschwerden,  Periodenbeschwerden, Prostataschwellung, Krampfadern, Brandwunden (leichte), Furunkel, Ekzeme, Wundheilung.


Anwendung: Man kann sie zB als Tee, im Smoothie, als getrocknete Kräuter, als Gewürz, im Salat, als Suppe und auch äußerlich anwenden als Waschung, Bad und Wickel. Kinder saugen gerne die süßen Blüten aus. Die Taubnessel kann auch geräuchert werden und vertreibt negative Energien aus Räumen. Aus dem Kraut der weißen Taubnessel stellte man einen gelben Farbstoff her, dem man Zauberkräfte nachsagte. 


Verwechslung: Verwechselst wird die Taubnessel manchmal mit der Gundelrebe (Gundermann). Die Taubnessel hat aber betonte obere Blütenblätter, wobei beim Gundermann die unteren Blütenblätter größer sind. Der Gundermann ist kleiner und kriechender als die Taubnessel. Solltest du statt der Taubnessel den Gundermann erwischt haben, ist das nicht schlimm, denn der Gundermann ist auch eine ungiftige Heilpflanze. 


Psychogene Wirkung: Als ich das erste Mal die Taubnessel nutzte, fühlte ich mich  danach wie auf Drogen. Was ich als Anlass nahm, in diese Richtung nochmal nachzuforschen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich auf Pflanzen auch sehr sensibel reagiere. Laut Recherche wird sie auch tatsächlich im Internet als psychoaktiv beschrieben, wobei vorallendingen das Rauchen der Stängelumfassenden Taubnessel einen Rausch erzeugen soll, der so ähnlich wie Cannabis sein soll und wohl etwa eine Stunde lang anhält. Allerdings kann sich die Wissenschaft diese psychogene Wirkung nicht erklären. Vielleicht kommen die Iridoid-Glykoside, Verbascosid oder 24-Epi-Pterosteron in Betracht, welche aber auf die Gesundheit eine positive Wirkung haben. 

 Smoothie mit Banane und Taubnessel (Blüten, Stiel, Blätter)


Essbare Blätter, Wildkräuter und Blumen











Von den Baumblättern sind essbar:  zB alle Blätter von Obstbäumen, sowie Eiche, Ahorn, Hainbuche, Birke,  Buchenblätter, Tanne-Fichte,- Kiefer,-Lärchenspitzen, Lindenblätter, Magnolienblüten

!!Eibe ist giftig!!



Die bekanntesten essbaren Wildkräuter sind: Brennnessel, Taubnessel,  Löwenzahn, Klee, Gänseblümchen, Giersch und Bärlauch





Warum sollten wir Wildkräuter, Blumen und Blätter sammeln und essen?

Das was viele Menschen als Unkraut bezeichnen, landet bei mir auf dem Teller und im Smoothie^^


1. Kostenfaktor: Zum einen kann man durch das Sammeln von Grün vorallendingen in der Rohkosternährung eine menge Geld sparen.  Biolebensmittel in Rohkostqualität sind Gold wert und wo erhalten wir diese günstig? Natürlich im Wald und auf der Wiese.


2. Heilung: Viele Pflanzen sind auch als Heilpflanzen und Kräuter bekannt und schenken uns wichtige Vitalstoffe und wertvolle Heilsubstanzen. Man kann sie essen und trinken und auch auf der Haut anwenden (Herstellbar zB  Gewürze, Tee, Pesto, Smoothie, Salat, Säfte, Wein und Schnaps, Sirup, Öl,  Tinkturen, Salben, Wickel , Gesichtsmasken)


3. Information: Da diese Pflanzen langen Dürrperioden, Frost, Gift und schlechten Bodenbedingungen trotzen und keine Pflege vom Menschen benötigen und auch so gut wie nie von Pilzen oder  Insekten geschädigt werden, sind sie wahre Überlebenskünstler. Sie sind robust, widerstandsfähig, gesund und voller Leben. Diese Informationen und ihre natürliche Lebensweise übertragen sie auf den Menschen, der sie sich zu Nutze macht.


4. Alleskönner: Statt Vitaminpillen schlucken sollte man Grün in der Natur sammeln. Das Grün aus der Natur, ist nicht mit dem Grün aus dem Supermarkt vergleichbar. Die Pflanzen haben einen viel höheren Mineralstoff- und Vitalstoffgehalt, sehr hoher Vitamin C Gehalt, hohe Proteinquelle, voll mit bioaktiven Pflanzenstoffen, Bitterstoffe, Flavonoide und Gerbstoffe. Das Grün von Wald und Wiese steckt voller Sonnenlicht und dem lebenswichtigen Chlorophyll.  Das Chlorophyll ist dem Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) in unserem Körper fast gleich und reichert unser  Blut ausreichend mit energiespendenden und gesundheitsfördernden Nährstoffen an. Außerdem fördert es den Aufbau neuer Blutzellen, wirkt entgiftend, vermindert Körpergeruch, hilft bei der Wundheilung und Regeneration, ist verdauungsfördernd und  kann uns vor Krankheiten schützen.



Na wenn das keine guten Gründe sind, um in die Natur sammeln zu gehen?


Freitag, 24. Mai 2013

Ingwer (Zingiber officinale)




Den unterirdischen Hauptspross des Ingwers (sein Rhizom), kann man als Gewürz und Arznei einsetzen.
Die Pflanze wächst in den Tropen und Subtropen und ist ab dem 9. Jahrhundert in Deutschland bekannt.
Man kann ihn im Garten pflanzen, aber er ist nicht frosthart. Überwintern muss man ihn in der Wohnung und er ist auch als Zimmerpflanze geeignet. Zur Anzucht kann man die Rhizome nutzen. Hierzu ein 3-5 cm großes Stück abschneiden und mit der Schnittfläche nach unten einpflanzen. Nach 245-260 Tagen wird junger Ingwer für die Küche geerntet. Nach 8-10 Monaten, wenn sich die Blätter gelb färben kann man den Ingwer als Würzpflanze ernten und sofort benutzen oder trocknen und zu Pulver verarbeiten.
Die Pflanze des Ingwers ist krautig und die Wuchshöhe liegt bei 50-100 cm. Sie sieht schilfartig aus und sie bildet einen Blütenstand und Kapselfrüchte. Ingwer ist eine sehr aromatische Pflanze, die brennend scharf und würzig schmeckt. Ingwer enthält ätherisches Öl, Harzsäuren, Harz, sowie Gingerol (dadurch wird der Ingwer scharf).
Anstatt Pfeffer kann man auch Ingwer benutzen. Es ist auch für alle Arten von scharfen Gerichten geeignet. Man kann etwas von dem Rhizom mit der Küchenreibe verreiben und als Würzmittel nach dem Kochen und Braten benutzen. Man kann ihn pur nutzen oder in einer Mischung mit anderen Gewürzen. Auch Süßspeisen, Tee, Obstsalate, Marmeladen Saucen und Lebkuchen können mit Ingwer verfeinert werden. Man kann junge Sprossen des Ingwers auch als Gemüse und Würzkraut nutzen und den Ingwer in Sirup oder Essig einlegen. Auch das Kandieren und mit Schokolade überziehen ist möglich und auch in Getränken wie zB Ginger Ale und Bier wird Ingwer verwendet.
Ingwer regt die Schweissbildung an und ist deshalb in warmen Ländern in Kaffee und Tee sehr beliebt. 
Auch reinen Ingwertee kann man zubereiten mit Ingwer und Teebeutel oder losen Tee sowie ein Ingwerwasser. Für das Ingwerwasser nimmt man ein 1,5 cm langes Ingwerstück (ca.15 Gramm/ bis 50 Gramm darf man täglich zu sich nehmen) und zerschneidet es in kleine Scheiben. Diese Scheiben werden mit kochendem Wasser übergossen und 5-10 Minuten ziehen oder einfach im Wasser gelassen. Dies ist ein sanftes Ingwerwasser wo man 2-3 Tassen am Tag von trinken kann. Für eine stärkere Heilwirkung schneidet man keine Scheiben sondern reibt den Ingwer  in das Wasser oder den Tee. So wirkt er auch leberschützend und antiparasitär.
Er ist ein wichtiger Bestandteil in der Ayurvedischen Medizin und der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Ingwer wirkt als Heilmittel antibakteriell, antiviral, es hilft vor dem Erbrechen zu schützen (zB bei Reiseübelkeit), ist durchblutungsfördernd, regt den Gallensaft an und ist auch als Aphrodisiakum bekannt.
Man nutzt ihn gern gegen Übelkeit und bei Magenproblemen und auch als Magenbitter nach dem Essen kann man ihn nehmen. Er unterstützt das Abnehmen, weil er den Stoffwechsel ankurbelt, gegen Rheuma, Muskelschmerzen und auch bei Erkältungen, Husten und Halsschmerzen ist er sehr gut einsetzbar und er vertreibt die Müdigkeit. 
Äußerlich angewandt wirkt Ingwer reizlindernd insbesondere im Bereich von Schleimhäuten und Wunden und er wirkt entzündungshemmend unter anderem auch bei Rheuma und Arthrose.
Man setzt in sogar in der Tiermedizin zB bei Pferden ein. 
Der Begriff Ginger in Lebensmitteln weist auf Ingwer hin.

Donnerstag, 9. Mai 2013

Lotus (Nelumbo nucifera)

Om Mani Padme Hum, was soviel bedeutet wie " Gegrüßt seiest du, Juwel im Lotus" ist das heilige Mantra der Tibetaner.
Die Lotusblüte wächst in den schlammigen Gewässern, geradewegs zum Licht empor, um sich zu einer wundervollen Blüte zu öffnen. Abends schließt sie sich und sinkt unter Wasser. Morgens öffnet sie sich wieder. Der Lotus ist wasserabweisend und so niemals verschmutzt (Lotoseffekt). Es kann sich auch kein Pilz oder andere Organismen auf der Lotusblume bilden.  Die Blume kam in einer Geschichte um Buddha aus dem Schlamm empor, um seinen Worten zu lauschen und öffnete sich. Ihr Zentrum erstrahlte in Orange. Buddha soll auch auf Lotus geboren worden sein. Der Lotus repräsentiert den Weg des Menschen zum Göttlichen. Dabei werden Erde, Wasser und Luft durchquert (materielle, intellektuelle, spirituelle Welt). Der Lotus steht für Selbstlosigkeit und Reinheit, Vollkommenheit. Er symbolisiert die Lebenszyklen und die Lehre Buddhas.  Einige Götter werden mit dem Lotus dargestellt.
Ein weißer Lotus steht für totale mentale Reinheit uns spirituelle Perfektion
(erleuchteter Buddha).
Ein roter Lotus steht für das Herz, Leidenschaft, Hingabe.
Blauer Lotus steht für den Sieg von Geist über die Gefühle. Er steht für Weisheit uns Wissen.
Pinker Lotus ist der Lotus der höchsten Göttlichkeit.
Purpurfarbener Lotus ist im esoterischen Bereich die mystische Kraft.

Alle Teile des Lotus sind essbar.

Sammelzeit: Wurzeln= Herbst, Winter und Blätter= Sommer

Inhaltstoffe des Lotus sind: Alkaloide, Fettsäuren, Gerbsäure, Linolensäure, Linolsäure

Wirkung: Beruhigend, blutdrucksenkend, blutgefäßerweiternd, blutstillend, fiebersenkend, herzstärkend, kühlend, magenstärkend und tonisierend.

Krankheiten: Bei Krebs, Menstruationsbeschwerden, Nierenprobleme, Schlaflosigkeit, Verdauungsprobleme.

Anwendung: Die Wurzel kann man roh oder gekocht essen. Die Früchte werden roh oder als Delikatesse geröstet gegessen (Fruchtwand und Embryo müssen entfernt werden wg Bitterstoffe). Weiter kann man aus den Wurzeln, Blüten und Blättern Tee zubereiten und ihn zusätzlich beim Kochen verwenden. Als Räucherung riecht der Lotos einzigartig krautig und gleichzeitig lieblich. Man nutzt die Blüten und der Duft soll aphrodisierend und erotisierend wirken.  Für die Haut wird er als Anti-Aging-Produkt eingesetzt. Der Saft der Wurzel kann bei Akne und Ekzemen helfen. Als Kalligraphiepinsel nimmt man gerne die getrocknete Lotusfrucht und die Samen des indischen Lotos werden für Gebetsperlen genutzt.  

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