Das Buch "Afterparty" von Daryl Gregory ist 400 Seiten lang und bei Fischer-Tor erschienen.
Das Softcoverband hat einen flexiblen Umschlag, der nicht anfällig für Leserillen ist und besticht mit seiner extremen Farbe und individuellem Design. Die Leseseiten sind schön dick.
Nun ist es möglich mittels Chemjet und Internetverbindung seine Drogen selbst zu drucken. Besonders angesagt ist: Numen. Wer es nimmt der findet seinen ganz persönlichen Draht zu Gott und wer zu viel davon nimmt, dem erscheint dauerhaft sein eigener Gott. Eigentlich wurde Numen als Heilmittel gegen Schizophrenie entwickelt. Es kam jedoch nach einem dragischen Vorfall nie auf den Markt und es sollte auch niemals in falsche Hände und in die Öffentlichkeit geraten. Lyda Rose ist eine der Neurochemikerinnen die es erfunden hat. Sie wird nach einer Überdosis von einem imaginären Engel Dr. Gloria begleitet und sitzt deshalb in der Psychiatrie. Dort bekommt sie schnell mit, dass das Numen auf einmal im Umlauf ist und zur Gefahr wird. Deshalb bricht sie mit Ollie, einer ehemaligen Geheimagentin aus, um der Verbreitung einen Riegel vorzuschieben und rauszufinden wer hinter der Herstellung des Numens steckt.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende fasziniert. Es ist so anders und fremdartig wie es der Klapptext und das grelle Äußere bereits verspricht. Zwischenzeitlich war ich immer wieder verwirrt, weil mir die Story zu sehr von einer Zeit/Ort zum anderen hüpfte. Die Zusammenhänge waren etwas schwer zu fassen. Dennoch wurde es immer spannender und ich konnte sehr gut in die Welt des Numens eintauchen. Zu Lyda hatte ich einen sehr guten Draht beim Lesen und auch zu ihrem Engel. Die Geschichte ist absolut ausgefallen, individuell, verrückt, genial. Wer auf schräge Szenarien steht, der ist hier genau richtig.
Fazit: Teilweise etwas verwirrend und zu stark springende Story, dennoch absolut spannend, ausgefallen, individuell, verrückt, genial. Lesenswert!
Das Softcoverband hat einen flexiblen Umschlag, der nicht anfällig für Leserillen ist und besticht mit seiner extremen Farbe und individuellem Design. Die Leseseiten sind schön dick.
Nun ist es möglich mittels Chemjet und Internetverbindung seine Drogen selbst zu drucken. Besonders angesagt ist: Numen. Wer es nimmt der findet seinen ganz persönlichen Draht zu Gott und wer zu viel davon nimmt, dem erscheint dauerhaft sein eigener Gott. Eigentlich wurde Numen als Heilmittel gegen Schizophrenie entwickelt. Es kam jedoch nach einem dragischen Vorfall nie auf den Markt und es sollte auch niemals in falsche Hände und in die Öffentlichkeit geraten. Lyda Rose ist eine der Neurochemikerinnen die es erfunden hat. Sie wird nach einer Überdosis von einem imaginären Engel Dr. Gloria begleitet und sitzt deshalb in der Psychiatrie. Dort bekommt sie schnell mit, dass das Numen auf einmal im Umlauf ist und zur Gefahr wird. Deshalb bricht sie mit Ollie, einer ehemaligen Geheimagentin aus, um der Verbreitung einen Riegel vorzuschieben und rauszufinden wer hinter der Herstellung des Numens steckt.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende fasziniert. Es ist so anders und fremdartig wie es der Klapptext und das grelle Äußere bereits verspricht. Zwischenzeitlich war ich immer wieder verwirrt, weil mir die Story zu sehr von einer Zeit/Ort zum anderen hüpfte. Die Zusammenhänge waren etwas schwer zu fassen. Dennoch wurde es immer spannender und ich konnte sehr gut in die Welt des Numens eintauchen. Zu Lyda hatte ich einen sehr guten Draht beim Lesen und auch zu ihrem Engel. Die Geschichte ist absolut ausgefallen, individuell, verrückt, genial. Wer auf schräge Szenarien steht, der ist hier genau richtig.
Fazit: Teilweise etwas verwirrend und zu stark springende Story, dennoch absolut spannend, ausgefallen, individuell, verrückt, genial. Lesenswert!
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