Die Römer haben die Heilkraft der Kresse bereits erkannt und pflanzten diese an. Auch im Aryuveda wird sie genutzt (Bei Durchfall, sexuelle Unlust und Muskelschmerzen). Sie kann den Blutzucker senken und den Blutdruck, schenkt Energie und hilft gegen Viren. Die enthaltenen scharfen Senföle wirken antibiotisch. Sie ist sehr vitaminreich (Calcium, Eisen, Vitamin A, Folsäure, Eiweiß) und enthält besonders viel Vitamin C. Weiterhin regt sie den Stoffwechsel und Appetit an, Blase und Nieren werden gestärkt(wirkt harntreibend) und die Durchblutung verbessert (wirkt blutverdünnend). Es gibt die Gartenkresse und Brunnenkresse. Mit der Kapuzinerkresse sind diese Sorten botanisch nicht verwandt. Die Kresse wirkt antioxidativ und entgiftend. Um eine deutliche Wirkung zu spüren, muss man jedoch relevante Mengen zu sich nehmen.
Der Hügel wurde mit Kiesel, Erde, einem Blumentopf und einem selbst bemalten Stein erstellt. Die Gartenkresse üppig verteilt, leicht mit Blumenerde bedeckt und gewässert, dann mit Frischhaltefolie abgedeckt, bis sie keimte. Danach habe ich den Hügel dekoriert.
Quellen
- https://www.lifeline.de/.../gesund.../kresse-id144434.html
- https://www.t-online.de/.../kresse-welche-arten-sind....
- https://www.zentrum-der-gesundheit.de/.../kraeuter/kresse
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