Das Buch "Nerve" von Jeanne Ryan ist die Vorlage zum Kinofilm "Nerve", 320 Seiten lang und ein cbt Buch.
Das Buch ist in Hardcover unter dem Namen "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" erschienen und als Softcoverausgabe. In der Softcovervariante hat es eine mittelgute Qualität mit schönen dicken Leseseiten.
Nerve ist ein illegales Spiel aus dem Internet, welches schnell unter den Leuten populär wird und als echter Geheimtipp gilt. Es gibt Watcher, die Geld dafür zahlen den Teilnehmenden zuzusehen und es gibt die Teilnehmer, die für tolle Geschenke sehr heikle Challenges überstehen müssen. Vee gerät eigentlich eher per Zufall in die Spielewelt. Ihr Schwarm hat ihr von Nerve erzählt und deshalb will das schüchterne Mädchen ihm imponieren und lässt sich auf eine sehr peinliche Challenge ein. Schnell wird sie zum Publikumsliebling und bekommt einen äußerst attraktiven Spielpartner zugewiesen. So einfach kommt sie nun nicht mehr aus der gefährlichen Welt von Nerve und die Challenges werden immer gefährlicher.
Ich habe dieses Jugendbuch von Anfang bis Ende verschlungen. In zwei Tagen war das Buch gelesen, was schon absolut für sich spricht. Es hat mich gefesselt von der ersten Seite. Die Geschichte ist rasant und faszinierend. Sie lässt einen nicht mehr los. Nerve überrascht mit einigen unerwarteten Wendungen und spielt stehts mit der Neugier des Lesers. Man fängt an Alles zu hinterfragen, nicht nur im Buch, sondern auch in der Realität, denn was wäre wenn tatsächlich so ein Spiel existieren würde?
Fazit: Unglaublich spannendes, faszinierendes Jugendbuch, welches mit der Neugier des Lesers spielt und von Anfang bis Ende einen actionreichen und spannungsgeladen Schreibstil hält. Unerwartete Wendungen und Überraschungen regen zum Nachdenken an und fesseln von der ersten Seite bis zum Schluss. Einer meiner Favoriten und somit absolut zu empfehlen!
Tipp: Dieses Buch wurde auch verfilmt unter Nerve. Leider bin ich etwas enttäuscht. Der Film ist zu kitschig feminin und mit dem Buch ist nur das Grundgerüst gleich. Wärend mich das Buch absolut begeisterte, kann ich den Film nur mittelgut bewerten.
Das Buch ist in Hardcover unter dem Namen "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" erschienen und als Softcoverausgabe. In der Softcovervariante hat es eine mittelgute Qualität mit schönen dicken Leseseiten.
Nerve ist ein illegales Spiel aus dem Internet, welches schnell unter den Leuten populär wird und als echter Geheimtipp gilt. Es gibt Watcher, die Geld dafür zahlen den Teilnehmenden zuzusehen und es gibt die Teilnehmer, die für tolle Geschenke sehr heikle Challenges überstehen müssen. Vee gerät eigentlich eher per Zufall in die Spielewelt. Ihr Schwarm hat ihr von Nerve erzählt und deshalb will das schüchterne Mädchen ihm imponieren und lässt sich auf eine sehr peinliche Challenge ein. Schnell wird sie zum Publikumsliebling und bekommt einen äußerst attraktiven Spielpartner zugewiesen. So einfach kommt sie nun nicht mehr aus der gefährlichen Welt von Nerve und die Challenges werden immer gefährlicher.
Ich habe dieses Jugendbuch von Anfang bis Ende verschlungen. In zwei Tagen war das Buch gelesen, was schon absolut für sich spricht. Es hat mich gefesselt von der ersten Seite. Die Geschichte ist rasant und faszinierend. Sie lässt einen nicht mehr los. Nerve überrascht mit einigen unerwarteten Wendungen und spielt stehts mit der Neugier des Lesers. Man fängt an Alles zu hinterfragen, nicht nur im Buch, sondern auch in der Realität, denn was wäre wenn tatsächlich so ein Spiel existieren würde?
Fazit: Unglaublich spannendes, faszinierendes Jugendbuch, welches mit der Neugier des Lesers spielt und von Anfang bis Ende einen actionreichen und spannungsgeladen Schreibstil hält. Unerwartete Wendungen und Überraschungen regen zum Nachdenken an und fesseln von der ersten Seite bis zum Schluss. Einer meiner Favoriten und somit absolut zu empfehlen!
Tipp: Dieses Buch wurde auch verfilmt unter Nerve. Leider bin ich etwas enttäuscht. Der Film ist zu kitschig feminin und mit dem Buch ist nur das Grundgerüst gleich. Wärend mich das Buch absolut begeisterte, kann ich den Film nur mittelgut bewerten.
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