Der Manga hat sehr viele Seiten, was bereits ein langes Lesevergnügen verspricht. Zudem sind immer wieder atemberaubende, komplett kolorierte Seiten enthalten, die optisch aufwerten und das Werk bereits visuell zu einem Erlebnis machen . Die Mangaqualität ist wie bei anderen Mangas gleichbleibend gut.
Aliens fallen vom Himmel zu uns auf die Erde nieder. Wer sie geschickt hat oder wo ihr Ursprung liegt, weiß niemand. Nicht einmal die Aliens selbst. Die Parasiten besiedeln Menschen und Tiere. Dabei nisten sie sich im Gehirn des jeweiligen Wesens ein, fressen es und kontrollieren ab dann den Körper. Es sind kannibalische Parasiten, die sobald sie einen Menschen übernommen haben, andere Menschen verspeisen möchten. Bei Schüler Shin’ichi Izumi ist etwas schiefgelaufen, denn sein Parasit hat sich ausversehen statt in seinem Hirn, in seiner Hand eingenistet und kontrolliert diese nun. Es entwickelt sich eine bizarre Form der Koexistenz. Denn Mig, der Parasit ist sehr fleißig und lernt schnell die menschliche Sprache. Ab jetzt redet und kontrolliert er die Hand des Jungen und macht ihm deutlich, dass es keinen Weg gibt um ihn loszuwerden!
Was als erstes auffällt, sind die Zeichnungen im alten Stil. Wer noch die alten Mangas aus den 80ern wie Golden Boy und Co. kennt, weiß was ich meine. Herrlich Retro! Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals in der Zeit von 1988-1995 unter dem Namen Kiseijü erschien. Panini bringt den Manga nun auch nach Deutschland, der als Animeverfilmung und Realverfilmung zusätzlich für Aufregung sorgt. Das Werk ist nicht nur durch seine Zeichnungen ein echter Hingucker, sondern auch durch die Story, die geschickt Horror, Splatter, Psycho, Science-Fiction und Humor miteinander verwebt. Zudem ist die Story auch noch sehr tiefgehend und regt zum Nachdenken an. Für mich ein absolut gelungenes, geniales Werk, welches nicht vergleichbar ist und lange in den eigenen Gedanken nachhallt!
Fazit: Manga im alten Zeichenstil, mit sehr vielen Leseseiten und immer wieder eingefügten, durchgehend kolorierten Seiten, die das Werk visuell zu einem Erlebnis machen. Der Manga verwebt gekonnt Horror, Splatter, Science-Fiction, Psycho und Humor und ist zudem äußerst tiefgehend. Ein Werk was lange nachhallt und zum Nachdenken anregt. Ein einmaliges, besonderes Lesevergnügen, welches ich absolut empfehlen kann!
Hinweis: Auch als Realverfilmung und Anime erschienen!
Der Manga ist wie der Vorgänger sehr lang, was ein langes Lesevergnügen verspricht. Außerdem enthält er immer wieder komplett kolorierte Seiten, was visuell auch sehr ansprechend ist.
Shin‘ichi Izumis Eltern sind im Urlaub und Shin‘ichi ist allein zu Hause.
Eigentlich war er immer ziemlich schwach und keiner Schlägerei gewachsen, doch langsam fallen ihm Veränderungen auf. Er ist viel stärker und hat seltsame Eigenschaften. Ein sehr verstörendes Telefonat mit seinem Vater hebt seine Welt aus den Angeln.
Die Zeichnungen sind auch in diesem Band im alten Stil, herrlich Retro umgesetzt. Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals von 1988-1995 erschien unter dem Namen Kiseijü. Panini hat nun die Serie nach Deutschland geholt und sie sorgt neben der Animeverfilmung und der Realverfilmung für Aufregung.
Auch dieser Band ist total Strange, individuell und makaber. Es ist schon eine Form der Kunst, was der Mangaka hier vollbracht hat. Die Parasiten sind einfach unbeschreiblich und zwischen Ekel und Faszination, weiß man nicht recht was man denken soll, aber es ist so unglaublich, dass man immer weiter lesen und schauen muss. Dieser Teil ist neben der unerträglichen Spannung auch sehr emotional und ergreifend.
Fazit: Ein künstlerisches Werk im alten Zeichenstil, welches nicht nur visuell, sondern auch Inhaltlich überzeugt. Der Manga ist schräg, individuell, makaber, emotional und zwischen Ekel und Faszination muss der Leser einfach immer weiter lesen und schauen. Großartig!
Der Manga "Parasyte Teil 3" von Hitoshi Iwaaki ist 286 Seiten lang und bei Panini erschienen.
Der Manga ist wie der Vorgänger sehr umfangreich, was ein langes Lesevergnügen verspricht. Außerdem enthält er immer wieder komplett kolorierte Seiten, was den Leser visuell sehr anspricht.
Shin‘ichis Veränderungen werden stärker. Die Existenz der Parasiten lässt sich nicht mehr auf der Welt verheimlichen und auf Shin‘ichis Schule kommt es zur Katastrophe.
Die Zeichnungen sind auch in diesem Band im alten Stil, herrlich Retro umgesetzt. Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals von 1988-1995 erschien unter dem Namen Kiseijü. Panini hat nun die Serie nach Deutschland geholt und sie sorgt neben der Animeverfilmung und der Realverfilmung für Aufregung.
Auch dieser Band ist total seltsam, in seiner Art mit keinem anderen Manga vergleichbar und sehr makaber. Es ist schon eine Form der Kunst, was der Mangaka hier vollbracht hat. Die Parasiten sind einfach unbeschreiblich und zwischen Ekel und Faszination, weiß man nicht recht was man denken soll, aber es ist so unglaublich, dass man immer weiter lesen und schauen muss. Dieser Teil ist neben der unerträglichen Spannung auch sehr brutal, grotesk, emotional aufwühlend und tiefgehend. Die Zeichnungen sind genauso kunstvoll und faszinierend umgesetzt, wie die Geschichte an sich, die einen immer wieder zum Nachdenken anregt. In diesem Band gehts stärker sozial- und gesellschaftskritisch zur Sache, als in den vorherigen Bänden.
Fazit: Ein künstlerisches Werk im alten Zeichenstil, welches nicht nur visuell, sondern auch Inhaltlich überzeugt. Der Horrormanga ist in keinster Weise mit einem anderen Manga vergleichbar und in seiner ganzen Form einfach perfekt!
Hinweis: Auch als Realverfilmung und Anime erschienen!
Der Manga "Parasyte Teil 4" von Hitoshi Iwaaki hat einen Umfang von 296 Seiten und ist bei Panini erschienen.
Der Manga ist wie der Vorgänger sehr umfangreich, was ein langes Lesevergnügen verspricht. Außerdem enthält er immer wieder komplett kolorierte Seiten, was den Leser visuell sehr anspricht.
Shin‘ichis Veränderungen werden stärker. Ob sein Gehirn wohl schon okkupiert ist? Die Parasyten haben sich zu einer politischen Gruppe zusammengeschlossen und werden immer gefährlicher für die Menschheit.
Die Zeichnungen sind auch in diesem Band im alten Stil, herrlich Retro umgesetzt. Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals von 1988-1995 erschien unter dem Namen Kiseijü. Panini hat nun die Serie nach Deutschland geholt und sie sorgt neben der Animeverfilmung und der Realverfilmung für Aufregung.
Auch dieser Band ist total seltsam, in seiner Art mit keinem anderen Manga vergleichbar und sehr makaber. Es ist schon eine Form der Kunst, was der Mangaka hier vollbracht hat. Die Parasiten sind einfach unbeschreiblich und zwischen Ekel und Faszination sitzt die Neugier. Dieser Teil ist neben der Spannung auch wieder sehr brutal, grotesk, emotional aufwühlend, teils traurig und sehr interessant mit unerwarteter Wendung. Die Zeichnungen sind genauso kunstvoll und faszinierend umgesetzt, wie die Geschichte an sich, die einen immer wieder zum Nachdenken anregt. In diesem Band liegt das Hauptaugenmerk auf die Macht der Gruppendynamik und Politik.
Fazit: Ein künstlerisches Werk im alten Zeichenstil, welches nicht nur visuell, sondern auch Inhaltlich überzeugt. Der Horrormanga ist in keinster Weise mit einem anderen Manga vergleichbar und in seiner ganzen Form einfach perfekt!
Hinweis: Auch als Realverfilmung und Anime erschienen!
Der Manga "Parasyte Teil 5" von Hitoshi Iwaaki hat einen Umfang von 294 Seiten und ist bei Panini erschienen.
Der Manga ist wie der Vorgänger sehr umfangreich, was ein langes Lesevergnügen verspricht. Außerdem enthält er immer wieder komplett kolorierte Seiten, was den Leser visuell sehr anspricht.
Die Parasyten haben sich zu einer politischen Gruppe zusammengeschlossen und werden immer gefährlicher für die Menschheit. Auch in diesem Band spielen sie eine zentrale Rolle, denn die mächtigen Parasyten werden auf Shin‘ichi aufmerksam und senden einen ihrer besten Männer los, der nicht nur einen Parasyten beherbergt.
Die Zeichnungen sind auch in diesem Band im alten Stil, herrlich Retro umgesetzt. Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals von 1988-1995 erschien unter dem Namen Kiseijü. Panini hat nun die Serie nach Deutschland geholt und sie sorgt neben der Animeverfilmung und der Realverfilmung für Aufregung.
Der ganze Manga gleicht einem morbiden und skurrilen Kunstwerk. Die Parasyten sind absolut fasziniert, lösen zeitgleich aber auch das Gefühl von Übelkeit aus. Neben dem grotesken Auftreten, sind die Parasyten absolut emotionslos und brutal. Sie betrachten Menschen wie nahrhaftes Schlachtvieh und dementsprechend skrupellos ist das Vorgehen in diesem spannenden Manga. In diesem Band geschieht eigentlich nicht wirklich viel Neues, aber der absolut spannende Kampf zum Ende hin, ist wirklich extrem interessant und aufwühlend. Man fiebert richtig mit und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Der kranke Typ ist ein echter Endboss. Ich bin schon gespannt wie es in Teil 6 weitergeht.
Fazit: Ein künstlerisches Werk im alten Zeichenstil, welches nicht nur visuell, sondern auch Inhaltlich überzeugt. Auch dieser Band des Horrormangas kann mit Spannung und Brutalität absolut überzeugen. Unbedingt lesen!
Hinweis: Auch als Realverfilmung und Anime erschienen!
Der Manga "Parasyte Teil 6" von Hitoshi Iwaaki hat einen Umfang von 278 Seiten und ist bei Panini erschienen.
Der Manga ist wie der Vorgänger sehr umfangreich, was ein langes Lesevergnügen verspricht. Außerdem enthält er immer wieder komplett kolorierte Seiten, was visuell auch einiges bietet.
Selbst Reiko Tamura wird Zielscheibe der Parasyten und Kuramori muss eine bittere Erfahrung machen. Shin’ichi macht sich Sorgen um seinen Vater und die Polizei ist den Parasyten auf den Versen...
Die Zeichnungen sind auch in diesem Band im alten Stil, herrlich Retro umgesetzt. Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals von 1988-1995 erschien unter dem Namen Kiseijü. Panini hat nun die Serie nach Deutschland geholt und sie sorgt neben der Animeverfilmung und der Realverfilmung für Aufregung.
Auch in diesem Band haben wir wieder einige sehr brutale Szenen und jede Menge Spannung. Dieses Band kommt nicht an die Action der vorherigen Bände ran, aber rührt ordentlich mal wieder die Emotionen durch. Überrascht wird der Leser durch eine unerwartete Wendung.
Fazit: Ein künstlerisches Werk im alten Zeichenstil, welches nicht nur visuell, sondern auch Inhaltlich überzeugt. Auch dieser Band des Horrormangas kann mit Spannung und Brutalität absolut überzeugen. Unbedingt lesen!
Hinweis: Auch als Realverfilmung und Anime erschienen!
Der Manga "Parasyte Teil 7" von Hitoshi Iwaaki hat einen Umfang von 278 Seiten und ist bei Panini erschienen.
Der Manga ist wie der Vorgänger sehr umfangreich, was ein langes Lesevergnügen verspricht. Eine kolorierte Seite ist enthalten am Anfang.
Schwerverbrecher Uragami kann Monster erkennen und wird deshalb von der Polizei benutzt. Bürgermeister Hirokawa gerät mächtig in Bedrängnis und Shin Ichi gerät selbst in brenzlige Situationen....
Die Zeichnungen sind auch in diesem Band im alten Stil, herrlich Retro umgesetzt. Das liegt daran, da die Manga-Reihe in Japan erstmals von 1988-1995 erschien unter dem Namen Kiseijü. Panini hat nun die Serie nach Deutschland geholt und sie sorgt neben der Animeverfilmung und der Realverfilmung für Aufregung.
Auch in diesem Band haben wir wieder einige sehr brutale Szenen und jede Menge Spannung. Dieses Band kommt emotional nicht an die Vorbände heran. Es ist ein Füller, der zum Finale führt. Dennoch konnten einige Situationen und Fragen gelöst werden und ich habe den Band genauso genossen wie die vorherigen Werke. Ich bin jetzt schon traurig wenn die Serie bald zu Ende ist. Eine großartige Mangareihe!
Fazit: Ein künstlerisches Werk im alten Zeichenstil, welches nicht nur visuell, sondern auch Inhaltlich überzeugt. Auch dieser Band des Horrormangas kann mit Spannung absolut überzeugen obwohl er ein Füller vor dem Finale ist. Unbedingt lesen!
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