Das Häschen-Harakiri von Andy Riley ist 80 Seiten lang und beim Eichbornverlag erschienen.
Das Hardcover hat eine sehr gute Qualität mit einem handlichen Format. Die Leseseiten sind zu dünn, man sieht die Zeichnungen auf der anderen Seite durchleuchten.
Hier dreht sich alles um depressive Hasen und deren Suizid.
Die Comiczeichnungen sind alle in schwarz-weiß gehalten und der Zeichner hat einen einfachen, aber eindringlichen Stil. Die Selbstmorde der Hasen sind absolut krank dargestellt und gehen über den allgemeinen, schwarzen Humor hinaus. Für alle Leute die es wirklich übelst derb mögen, ist dieser Comicband eine absolute Empfehlung. Absolut nicht für Weicheier geeignet! Für mich waren die Illustrationen teilweise selbst eine Herausforderung.
Fazit: Absolut derber, kranker Suizidcomic, der nicht geeignet ist für sentimentale Menschen und besonders auf Leute abzielt die es richtig Hardcore mögen. Deshalb keine allgemeingültige, sondern eine eingeschränkte Empfehlung!
Das Hardcover hat eine sehr gute Qualität mit einem handlichen Format. Die Leseseiten sind zu dünn, man sieht die Zeichnungen auf der anderen Seite durchleuchten.
Hier dreht sich alles um depressive Hasen und deren Suizid.
Die Comiczeichnungen sind alle in schwarz-weiß gehalten und der Zeichner hat einen einfachen, aber eindringlichen Stil. Die Selbstmorde der Hasen sind absolut krank dargestellt und gehen über den allgemeinen, schwarzen Humor hinaus. Für alle Leute die es wirklich übelst derb mögen, ist dieser Comicband eine absolute Empfehlung. Absolut nicht für Weicheier geeignet! Für mich waren die Illustrationen teilweise selbst eine Herausforderung.
Fazit: Absolut derber, kranker Suizidcomic, der nicht geeignet ist für sentimentale Menschen und besonders auf Leute abzielt die es richtig Hardcore mögen. Deshalb keine allgemeingültige, sondern eine eingeschränkte Empfehlung!
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