Dienstag, 4. Februar 2020

Alant





Der echte Alant wird auch Odinskraut, Sonnenkopf, Odinsaug, Odinssonne, Olat genannt und ist dem germanischen Allvater Odin geweiht.
Die getrocknete Wurzel riecht nach Veilchen.
Besonders gut zur Sonnenwende geeignet.
Man kann sie als Fixativ für Potpourris beigeben
In der Naturheilkunde wird der Alantwurzel folgendes nachgesagt: schleimlösend, entrampfend, verdauungsfördernd, entzündungshemmend, gallenflussanregend
und soll sich somit auf die Leber und bei Menstruationsbeschwerden,Husten, Bronchitis, Asthma positiv auswirken
Als Tee dürfen Schwangere ihn nicht trinken und bei zu hoher Dosierung kann es zu Übelkeit und Erbrechen, Krämpfe, Lähmung kommen. Er hat ein hohes Allergiepotenzial
Man kann die Wurzel räuchern fürs Gemüt bei Depressionen/Stress und sie ist wohl als Schutzkraut bekannt.
Man kann eine Tinktur als Hustensaft herstellen oder einen Alantwein
Ferner sind Salben und Süßigkeitenherstellung (kandiert) möglich. Auch als Gewürzmittel und Färbemittel (in Urin gebeizt Blau) möglich




Hinweis: Diese Seite soll lediglich der Information dienen. Für eine medizinische Beratung sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen! Ich übernehme keine Haftung für eventuell hervorgerufene gesundheitliche Schäden durch die Einnahme von Pflanzen und Pilzen.

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