Das Buch "Fünf Tage im Mai" von Elisabeth R. Hager ist 221 Seiten lang und über Klett-Cotta-Verlag erschienen.
Das Werk gibt es in einer Hardcoverausgabe, als Ebook und Hörbuch.
Das Hörbuch hat eine Länge von 5 Stunden und 40 Minuten und ist ungekürzt. Die Hörbuchsprecherin ist die Autorin selbst. Sie hat einen sehr starken österreichischen Dialekt.
Illy und ihr Großvater verbindet ein außergewöhnliches Band. Obwohl sie fast ganze Leben trennen haben sie aber trotzdem Einiges gemeinsam. Die Autorin berichtet über 18 Jahre von fünf Tage im Mai.
Das Buch ist sehr nostalgisch und versprüht absoluten Österreich-Charme. Ich glaub den gebürtigen Österreicher wirds demnach am Stärksten berühren, weil er sich selbst bestimmt auch wiedererkennt und in nostalgischen Erinnerungen schwelgen kann. Die gesellschaftlichen Normunterschiede und das komplett andere Denken der jeweiligen Zeit hat die Autorin sehr gut umgesetzt zwischen Jung und Alt. Das Buch stimmt nachdenklich, ist aber auch sehr herzig.
Fazit: Herziges Literatur über Familie, Liebe und das Leben. Lese- und Hörempfehlung!
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