Das Jugendbuch "Ein kleines Wunder würde reichen" von Penny Joelson hat
einen Umfang von 320 Seiten und ist beim Fischerverlag erschienen.
Das Buch gibt es als Hardcover und Ebookausgabe. Die Hardcoverausgabe hat eine sehr gute Qualität mit schönen, dicken Leseseiten.
Jemma hütet ein schreckliches Geheimnis. Sie weiß wer den Mord eines Nachbarjungen begangen hat. Leider kann Jemma es aber niemanden mitteilen, denn sie ist völlig gelähmt und kann nicht sprechen.
Das Buch gibt es als Hardcover und Ebookausgabe. Die Hardcoverausgabe hat eine sehr gute Qualität mit schönen, dicken Leseseiten.
Jemma hütet ein schreckliches Geheimnis. Sie weiß wer den Mord eines Nachbarjungen begangen hat. Leider kann Jemma es aber niemanden mitteilen, denn sie ist völlig gelähmt und kann nicht sprechen.
Das
Buch ist hat den typischen Jugendbuchflair mit einigen Teeniethemen.
Trotzdem ist es auch etwas ganz Eigenes und Besonderes, denn es handelt
von Jemma die Zerebralparese hat. Im Haus leben auch noch weitere
Pflegekinder mit speziellen Bedürfnissen. Olivia hat ein
Aggressionsproblem und der kleine Finn ist Autist. Die Autorin schafft
es die Welt der Kinder sehr emotional einzufangen und dem Leser einen
neuen Blickwinkel zu eröffnen. Das Werk leistet somit einen großen
Beitrag zur Integration und Akzeptanz von behinderten Menschen. Zum Ende
hin hat sich die Story etwas gezogen, aber es blieb durchweg spannend.
Fazit: Ein spannendes Werk, welches einen großen Beitrag zur Integration von behinderten Menschen leistet. Die Story ist jugendlich, emotional und spannend, auch wenn es sich zum Ende hin etwas zieht. Leseempfehlung!
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