Das Buch "Autonom" von Annalee Newitz hat einen Umfang von 352 Seiten und ist beim Fischerverlag Tor erschienen.
Das Buch gibt es als Softcover und Ebookausgabe
In der Ebookausgabe hat es eine mittelgute Bindung mit einem Cover was leider leicht zu Leserillen neigt. Die Buchseiten sind von der Stabilität her in Ordnung.
Das Buch gibt es als Softcover und Ebookausgabe
In der Ebookausgabe hat es eine mittelgute Bindung mit einem Cover was leider leicht zu Leserillen neigt. Die Buchseiten sind von der Stabilität her in Ordnung.
Eine Zukunft mit Bots, die ihre
Dienstjahre erfüllen und danach autonom leben können, wenn sie bis dahin
nicht Schrott sind und riesige Pharmaimperien, die für Profit fast
alles tun. Der neuste Schrei ist Zacuity. Wenn man diese Droge zu sich
nimmt, freut man sich zu arbeiten und will gar nicht mehr aufhören.
Patentpiratin Jack hat illegale Kopien erstellt und auf dem Schwarzmarkt
verkauft. Als die ersten Todesfälle auftauchen, gibt man natürlich ihr
die Schuld. Ein Agent ist mit seinem Kampfroboter bereits hinter ihr
her.
Die Autorin schreibt in ihrem Werk
über eine beunruhigende Zukunft, die sehr zum Nachdenken anregt. Könnte
es tatsächlich so kommen? Eine Welt wo die mächtigsten Firmen
Pharmakonzerne sind und Roboter, die man mit menschlichem Gewebe
ausgekleidet und teilweise auch mit menschlichen Gehirnen verbaut.
Wenige Roboter wachsen bereits autonom auf, doch die Meisten müssen ihre
Dienstzeit erfüllen bis sie autonom werden können. Kann ein Roboter
tatsächlich Erinnerungen sammeln, verarbeiten und eine Art Bewusstsein
bilden und fühlen? Diese Fragen werden in diesem Buch geklärt und regen
stark die eigenen Gedanken an. Ich fand das Werk sehr spannend und
interessant.
Fazit: Spannendes Science Fiction Werk mit interessanter Story, mächtigen Pharmakonzernen, gefährlichen Medikamenten, Patentpiraten und Robotern. Absolute Leseempfehlung!
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