Mittwoch, 12. Februar 2014

Mythen oder Legenden?

Mythen oder wahre Legende?


Besessenheit 
Überall auf der Welt, wo Leute an Gott glauben, gibt es auch den Glauben an das Böse.  Bei manchen Menschen geht dieser Glaube so weit, das sie denken, sie seien besessen. Diese Menschen suchen sich dann Hilfe bei Priestern, die eine Exorzierung durchführen. Eine Exorzierung ist ein Ritual um den Satan zu vertreiben, der nur von einem Mann Gottes ausgeführt werden kann. Dafür hat gibt es in Rom sogar einen extra Lehrgang. In Rom sind die meisten Exorzisten. Doch es gibt sie auf der ganzen Welt. Ein Priester, der nicht exorziert, weil die Kirche angst davor hat, dass es sonst Probleme geben könnte, darf aber Menschen befreien.  Dieser Priester sieht wirklich Geister aus den Leuten fahren und er glaubt daran. Die Männer Gottes warnen auch vor Esoterik, denn auch dabei kann man besetzt werden und auch durch andere Menschen, die einen verfluchen. Die westliche Welt sucht nach Zeichen und Wunder. Doch ist die Besessenheit Wahnsinn oder Wirklichkeit?
Die Menschen, die besessen sind, geben folgende  Symptomatik an:
-Kälte, Berührungen, Schatten, gesteuert und beobachtet werden, spukhafte Phänomene, Geräusche, Reden in veränderten Stimmen und anderen Sprachen, extreme Empfindlichkeit religiösen Dingen gegenüber, sehr starke Wutausbrüche mit Kontrollverlust ect.
- Auch in der Umgebung geschehen unerklärliche Dinge, die auch Angehörige miterleben.

In der Bibel sieht man den Teufel nicht als psychologisches Phänomen, sondern in physischer Gestalt.
Es gibt mittlerweile sogar Beratungsstellen wo Psychologen, Psychiater und Priester, Hand in Hand, arbeiten. Doch dies sehen andere Psychologen und Psychiater, die keinen Glauben besitzen, als sehr verwerflich an. Denn die Menschen werden als Ausgeburt der Hölle bezeichnet, wenn man ihnen eine Besessenheit bestätigt.  Auch kann ein Exorzismus geradewegs  zum Glauben einer Besessenheit führen. Die Besessenheit wird in dem Fall förmlich eingeredet und die kranke Person versinkt immer tiefer, was fatale Auswirkungen haben kann. Außerdem kann der Exorzismus auch tödlich enden.
Die Wissenschaft hat keinen Platz mehr für den Teufel und für die mittelalterliche Vorstellung des Exorzismus. Schließlich hielt man in früher Zeit auch jeden Epileptiker für besessen. Sie zeigen an Versuchen mit dem Hirn, das es Areale gibt, die man stimulieren kann, damit der Patient denkt es ist eine dritte Person im Raum. Es kann sogar soweit führen, dass der Patient an eine Alienentführung glaubt. Es ist also manipulativ möglich mit einer Art Hypnose eine Besessenheit auszulösen. Auch kann anders der Bereich im Hirn stimuliert werden, das ein Glaube an eine Besessenheit entstehen kann.  In der Medizin, werden solche Menschen mit religiösen Halluzinationen  mit Medikamenten behandelt. Die meisten leiden an schizophrenen Krankheiten. Es können aber auch andere psychiatrische oder psychologische Krankheiten vorliegen, die eine solche Fantasie auslösen.

Ob es nun wirkliche Besessenheiten durch Teufel, Dämonen oder bösen Geistern gibt, bleibt ungeklärt. Auf der einen Seite stehen die Gläubigen, die an den Teufel und auch an die Besessenheit glauben. Auf der anderen Seite steht die Wissenschaft, die sich gegen die religiöse Besessenheit ausspricht und eine solche Erfahrung als krankhaft ansieht.



Beowulf
Es existieren Hinweise darauf, das Beowulf, Grendel und dessen Mutter tatsächlich existiert haben. Schlangen und Drachen aus der Sage der damaligen Zeit, könnten als Sinnbild für die Kelten angesehen werden. Damals tobte der Krieg zwischen Christen und Kelten.



Der Mann mit der eisernen Maske
War eine Erfindung, um beim Volk gegen den obersten Herrscher Missgunst zu sähen. Es war der Keim, der darauf folgenden französischen Revolution.


Zorro
Zorro ist erfunden beruht aber auf wahren Begebenheiten. So gab es Joaquin Murieta, ein Mexikaner, der mit seiner Sippschaft zum goldwaschen nach Kalifornien kam und dort erfolgreich war. Doch er wurde überfallen und seine Frau vor seinen Augen vergewaltigt. Er kann keine Anzeige machen, da Mexikaner indianisches Blut in sich tragen und damals die Gesetze so waren. Er wird ausgepeitscht, erniedrigt, seiner Rechte beraubt. Es sind rassistische Zeiten. Deshalb werden Joaquin und seine Sippschaft selbst zu Gesetzlosen und sorgen selbst für Gerechtigkeit und sie morden. Ihr Hass richtet sich erst auf die Peiniger, dann auf alle Amerikaner. Die Opfer hatten immer die gleichen Male am Hals. Sie wurden mit dem Pferd zu Tode geschliffen und er kam super bei den Frauen an, hatte sogar eine Geliebte. Er wurde zum berüchtigten Pferdedieb und dann hatte die Bande eine super Idee. Es gab plötzlich 8 Joaquin, die sich in unterschiedliche Banden aufteilten und an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit zuschlugen. So wurde der Mythos des el Zorro (der Fuchs) geboren. Die Leute glaubten, dass alle Überfälle von dem Selben ausgeübt wurden.
El Zorro wird zum Rächer und Held der misshandelten Mexikaner, die durch Angloamerikaner gequält werden. Er hinterlässt bei den Leuten, die ihn über Nacht aufnehmen und verstecken, einen fetten Goldnugget. So wird Joaquin Murieta zum Helden.
Weil die Kalifornier angst haben, das Joaquin mit seinen Banden, Kalifornien wieder zu mexikanischem Gebiet machen könnte, wird ein Kopfgeld ausgesetzt. Es wird breit angelegt, für 5 Joaquins.
Nach einer ewig langen Jagd durchs Land, wird die Banditengruppe von 3-Finger-Jack getötet und Joaquins Kopf wird abgeschlagen und öffentlich zur Schau gestellt. Aber es ist der falsche Joaquin. Die eigene Familie bestätigt, dass es der Richtige ist, um den Wahren zu schützen. Der wahre el Zorro stirbt im hohen Alter.



Vampire
Es könnte Vampire geben in der Form das ein Mensch dem anderen dessen Energie raubt, als psychische Vampire. 
Der bluttrinkende Vampir, der ewig lebt, scheint jedoch ein Mythos zu sein. Aber es gibt in der Geschichte Menschen, die Blut tranken, um sich mit Energie zu versorgen, oder in Blut badeten, um jünger zu wirken. Ein Erfolg ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt.  Jedoch gibt es eine Blutkrankheit, wo der Mensch tatsächlich Blut benötigt als Heilmittel. Allerdings nicht mehr und nicht weniger. Außerdem gibt es Tiere wie Zecken, Fledermäuse ect., die sich von Blut ernähren.Doch der Vampir wie wir ihn aus dem Kino kennen, scheint so nur eine Erfindung zu sein.


Zombies
Gibt es auch nicht wie im Film Es wäre nur möglich wenn sich ein Tollwutvirus mit einem Grippevirus kreuzen würde. Der Ursprung der Zombies kommt aus dem Voodoo. Voodoopriester können Tränke herstellen, wo der Körper in einem Scheintot versinkt. Das Bewusstsein bleibt jedoch bis zum Schluss erhalten. Es wir aus dem Gift von Kugelfisch gewonnen. So können Personen für Tot befunden werden, die es nicht sind. Dies hat man zur Zeit der Sklaverei gemacht, um Leute verschwinden zu lassen. Man glaubte das man nach  solch einem Erlebnis als Zombie wider kehrt und mittels Hypnose und Glaube nach solch einem Scheintot könnten Priester tatsächlich willenlose Zombies erschaffen haben, die nach ihrem Willen Dinge verrichteten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen